Case Studies
Uns faszinieren vielfältige Branchen, Produkte, Dienstleistungen und Perspektiven. Unsere Case Studies gewähren einen Blick hinter die Kulissen unserer Tätigkeit.
Maschinen- und Anlagenbau für die Pharmaindustrie
Anforderung
Ein international tätiger Spezialist für Maschinen- und Anlagenbau in der pharmazeutischen Industrie stand vor der Aufgabe, die Vorgaben der Corporate Sustainability Reporting Directive (CSRD) formal zu erfüllen und diese zugleich als Impuls für die strategische Weiterentwicklung eines besonders sicherheitskritischen, rohstoffintensiven und global agierenden Geschäftsmodells zu nutzen.
Lösungsansatz
Wir empfahlen dem Unternehmen den Einstieg über eine Wesentlichkeitsanalyse gemäß ESRS. Ziel war es, jene sozialen, ökologischen und ökonomischen Themen zu ermitteln, die entlang der gesamten Wertschöpfungskette relevant sind – von der Rohstoffgewinnung in Aluminiumminen über regulatorische Anforderungen der Pharmaindustrie bis hin zur Patient*innensicherheit im globalen Gesundheitskontext. Dabei war ein systemisches Verständnis gefragt, welches das gesamte Wirkgefüge durchdringt.
Projektdauer
Ca. 4 Monate
Projektablauf
Eine ESRS-konforme Materialitätsanalyse zielt darauf ab, die entscheidenden Nachhaltigkeitsaspekte eines Unternehmens zu identifizieren und zu priorisieren. Hierfür werden zum einen die Auswirkungen der Geschäftstätigkeit eines Unternehmens für Mensch und Umwelt und zum anderen die nachhaltigkeitsbezogenen finanziellen Risiken und Chancen für das Unternehmen ermittelt und qualitativ bewertet.
1. Kontextanalyse & Themenworkshop
Gemeinsam mit dem Kunden schafften wir eine Daten- und Informationsgrundlage, um den aktuellen Status Quo der Nachhaltigkeitsperformance zu erfassen. Neben den bindenden ESRS-Offenlegungsvorschriften wurden weitere spezifische Nachhaltigkeitsthemen ergänzt. In diesem Rahmen wurde eine gründliche Umfeld- und Unternehmensanalyse durchgeführt. Diese umfasste u.a. eine Evaluierung der bisherigen Nachhaltigkeitsstrategie, Analysen des Wettbewerbsumfelds sowie branchenspezifische Benchmarks. Darüber hinaus flossen auch relevante Inhalte aus dem Risikobericht in die Untersuchung ein.
Ein weiterer Fokus lag auf jenen Bereichen, die häufig im Schatten technischer Exzellenz stehen – Biodiversität in Rohstofflieferketten, Risiken aus Service und Wartung (Stichwort: Partikelverunreinigungen in sterilen Arzneimitteln), aber auch soziale Aspekte wie Arbeitsstandards bei Zulieferern oder Diversität in der Belegschaft.
Ein interaktiver, durch Zukunftswerk moderierter Workshop diente als Plattform für den fachbereichsübergreifenden Austausch und zur Präsentation einer Longlist. Hier wurde deutlich: Kein Thema konnte ausgeschlossen werden. Zu komplex, zu eng verzahnt sind die Anforderungen eines hochregulierten Pharmamarkts.
2. IRO-Interviews
Um alle unternehmensspezifischen Impacts, Risks und Opportunities (IROs) entlang der gesamten Wertschöpfungskette von vorgelagerten Lieferanten bis zu nachgelagerten Nutzungsphasen systematisch sowie vollständig zu erfassen, setzten wir auf einen Dialogprozess mit verschiedenen internen Stakeholdern. In standardgeleiteten Interviews mit internen Fachbereichen kamen Fragen zum Einsatz, die sich an den Anforderungen der ESRS sowie dem LEAP-Ansatz orientierten. Ergänzend wurden sensible Schnittstellen zu Natur, Gesellschaft und Regulatorik berücksichtigt. Die Ergebnisse wurden konsolidiert, als Impact, Risiko oder Chance klassifiziert und im Anschluss gemeinsam mit dem Nachhaltigkeitsverantwortlichen validiert.
3. Bewertungsworkshop
Im Rahmen eines ganztägigen Präsenzworkshops sowie mehrerer themenspezifischer Online-Sessions wurden die identifizierten IROs entlang der ESRS-Standards von internen Fachexpert*innen (u. a. aus Geschäftsführung, HR, Einkauf, Qualität, Arbeitssicherheit, Kundenbetreuung und Nachhaltigkeitsmanagement) systematisch bewertet. Die Wesentlichkeit eines Themas wurde daran gemessen, wie stark und weitreichend seine Auswirkungen auf Mensch und Umwelt sind, wie wahrscheinlich und dauerhaft sie eintreten – und ob sie potenziell finanzielle Folgen für das Unternehmen nach sich ziehen könnten. Grundlage bildeten die im Vorfeld bereitgestellten internen und externen Datenquellen, die eine evidenzbasierte Einschätzung unterstützten.
4. Stakeholdereinbindung und strategische Verankerung
Durch die vorgelagerte Kontextanalyse, die IRO-Interviews und den Bewertungsworkshop wurde die Grundlage geschaffen, um externe Stakeholder gezielt und eigenständig einbinden zu können. Der Kunde bereitete die Stakeholderanalyse eigenverantwortlich auf und führte sie erfolgreich durch. Die gewonnenen Erkenntnisse aus der Befragung sowie aus dem Wesentlichkeitsprozess bilden ein tragfähiges Fundament sowohl für die Berichterstattung, die strategische Weiterentwicklung der Nachhaltigkeitsaktivitäten als auch interne Diskussionen über Innovationsfelder, Materialeinsatz, Standortstrategien und Zukunftsinvestitionen.
Fazit
Klare Prioritäten
Das Projekt hat gezeigt, wie vielschichtig Nachhaltigkeit im Pharmamaschinenbau ist. Es gilt, regulatorische, technische sowie gesellschaftliche Anforderungen als miteinander verbundene Themen zu denken. Zugleich ist es entscheidend, deren Wesentlichkeit für den Unternehmenserfolg gemeinsam und im Dialog mit internen wie externen Stakeholdern zu priorisieren.
Innovationsimpulse
Auch Innovationspotenziale wurden sichtbar: z. B. in der Entwicklung ressourcenschonender Verpackungstechnologien, dem Einsatz alternativer Werkstoffe oder in der Lieferantenbewertung entlang ökologischer Kriterien.
Basis der Berichterstattung
Durch den in der Wesentlichkeitsanalyse erarbeiteten Fokus wird das Reporting präziser, aussagekräftiger, trägt zur Stärkung der Transparenz des Unternehmens bei und ebnet den Weg für nachhaltige Praktiken.
Nachhaltigkeit im Anlagenbau entscheidend, um Ressourcen zu schonen und zugleich sichere, zukunftsfähige Produktionsprozesse im Sinne einer ökologisch verantwortungsvollen Industrie zu ermöglichen.
Handels- und Dienstleistungskonzern
Anforderung
Ein führendes Handels- und Dienstleistungsunternehmen im Agrarsektor beauftragte uns mit der Erstellung eines spezifischen Product Carbon Footprints (PCF) für frische Äpfel aus der Region Bodensee. Ziel war es, auf Grundlage belastbarer Daten – also mit echten, belastbaren Zahlen aus den Anbaubetrieben – einen fundierten CO₂-Fußabdruck zu ermitteln, um diesen gegenüber Abnehmern wie dem Einzelhandel als Verkaufsargument kommunizieren zu können. Besonders anspruchsvoll: die genaue Berechnung von THG-Emissionen eines Apfels aus Düngung, Dieselverbrauch, Verpackung und sogar der Kohlenstoff-Bindung durch Bäume und Boden.
Lösungsansatz
Der Fokus lag auf einem definierten Produkt: einem Kilogramm verpackter, frischer Äpfel im Netzbeutel – der gängigsten Verkaufseinheit. Als Systemgrenze wurde die Spanne „Cradle to Factory Gate" gewählt, also von der Erzeugung bis zur Auslieferung, einschließlich Sortierung, Verpackung und Verladung. Gemeinsam mit der Württembergischen Obstgenossenschaft (WOG) wurden die relevanten Produktionsschritte identifiziert. Auf dieser Grundlage wurde ein detaillierter Fragebogen entwickelt, der den Energie- und Materialeinsatz in allen Stadien der Apfelproduktion abbildete – und die bunte Vielfalt landwirtschaftlicher Praxis.
Projektdauer
Von den ersten Erhebungen im Juni 2023 bis zur finalen Übergabe im Oktober dauerte das Projekt rund ein halbes Jahr.
Projektablauf
Zunächst ging es darum, die richtige Perspektive zu wählen: Was ist das Produkt? Wo endet der Betrachtungsrahmen? Welche Betriebe liefern relevante Daten? Das Vorgehen in Schritten:
- Definition der funktionellen Einheit und Abgrenzung des Produkts
- Identifikation relevanter Betriebe (12 exemplarische Apfelgärten)
- Erhebung der Prozesse und Systemgrenzen
- Entwicklung und Validierung des Fragebogens
- Datenerhebung vor Ort
- Auswertung und Berechnung aller relevanten Emissionen
- Berichtserstellung und finale Abstimmung mit dem Auftraggeber
Fazit
Trotz erheblicher Herausforderungen in der Datenerhebung ermöglichte das Projekt eine fundierte und kommunizierbare Darstellung des CO₂-Fußabdrucks für ein zentrales Produktsegment unseres Kunden. Die Zusammenarbeit hat gezeigt, wie selbst komplexe landwirtschaftliche Prozesse systematisch erfasst und bewertet werden können – ein wichtiger Schritt hin zu mehr Transparenz und Klimabewusstsein in der Lieferkette.
Für uns war es eines der komplexesten Projekte der letzten Jahre und ein Paradebeispiel dafür, wie ernsthafte Klimabilanzierung auch in der Landwirtschaft gelingen kann.
Wie hoch ist der CO₂-Fußabdruck eines regionalen Apfels? Welche Rolle spielen Hagelschutznetze, Dieselverbrauch, Bodenpflege und Verpackung? Wir haben für einen Handels- und Dienstleistungskonzern den Product Carbon Footprint (PCF) eines ihrer wichtigsten Produkte erstellt.
Baustoffhersteller
Anforderung
Ein Hersteller von Beton- und Naturstein beauftragte uns, eine umfassende Treibhausgasbilanz zu erstellen sowie einen Emissionsausgleich zu bewerkstelligen. Das Ziel dieser Vorgehensweise war es, Möglichkeiten zur Einsparung zu identifizieren.
Lösungsansatz
Im Rahmen einer mit dem GHG-Protocol übereinstimmenden Treibhausgasbilanz ermittelten wir alle relevanten Emissionen des Unternehmens und lieferten Ideen zur Verbesserung des CO₂-Fußabdruckes.
Projektdauer
2 bis 6 Monate
Projektablauf
Im ersten Austausch mit dem Kunden definierten wir sowohl den Bilanzierungszeitraum als auch die organisatorischen (Unternehmensbestandteile/Standorte und Tochtergesellschaften) und operativen Grenzen (Emissionsbereiche). Wir nahmen eine präzise Analyse der Wertschöpfungskette, Kernpraxis sowie Produkte des Baustoffherstellers vor. Dabei fokussierten wir uns insbesondere auf die Unternehmensbilanzen als Indikatoren für wesentliche Emissionsquellen innerhalb der gewählten Systemgrenzen (sog. „Hot spots“). Außerdem prüften wir gemeinsam mit einer anderen Beratung die Geschäftstätigkeit hinsichtlich ihrer Berichtspflicht – wobei der European Sustainability Reporting Standard (ESRS) eine vollständige Bilanz einschließlich wissenschaftsbasierter Klimaziele (sog. Science Based Targets, SBT) verlangt.
Das GHG-Protocol gliedert die Treibhausgasemissionen hierarchisch in drei Bereiche (Scopes), wobei die berichtende Organisation üblicherweise abnehmende Kontrollmöglichkeiten über diese hat:
Scope 1
Emissionen, über die das Unternehmen Steuerungsmöglichkeiten besitzt (u.a. stationäre Heizungen, Prozessenergie, Fuhrpark, Kältemittel, Brennstoffe)
Scope 2
Emissionen, die durch Energieeinkäufe entstehen und im Unternehmen verbraucht werden (u.a. Strom, Fernwärme, Dampf)
Scope 3
Emissionen, die in der vor- und nachgelagerten Wertschöpfungskette auftreten und sich außerhalb der mittelbaren Kontrolle des Unternehmens befinden (u.a. Waren, Transporte und weitere Dienstleistungen, Abfall, Dienstreisen)
Wir begleiteten unseren Kunden im Prozess der Datenabfrage und überprüften diese nach der Erfassung anhand von Vergleichsdaten auf Plausibilität und Transparenz. Zur Berechnung wurden teils herstellerspezifische Emissionsfaktoren oder solche aus anerkannten Datenbanken verwendet. Ferner nahmen wir eine Qualitätsprüfung hinsichtlich der Datenherkunft vor. Im Anschluss daran verfassten wir einen CCF-Bericht, der die Präsentation der Ergebnisse inkl. einer Darlegung der ermittelten Emissionen, Hotspots und Verbesserungspotenziale enthielt und publiziert wurde.
Des Weiteren berieten wir zur Etablierung einer Klimastrategie nach wissenschaftsbasierten Zielen und eines Monitoringsystems sowie zum Aufbau des Datenmanagements. Wir lieferten Ideen zur Emissionsreduktion wie bspw. den Bezug von Ökostrom, den Wechsel zu emissionsarmen Brennstoffen zum Heizen und/oder die Erhöhung der Recyclingquote. Über wirkungsvolle Maßnahmen zur Minderung der Treibhausgase des Unternehmens hinaus wurden die verbliebenen Treibhausgase durch den Ankauf und die Stilllegung von CO₂-Emissionsrechten ausgeglichen. Der Ausgleich erfolgte mit Emissionsrechten, die von der Klimarahmenkonvention der Vereinten Nationen (UNFCCC) oder nach dem Verified Carbon Standard (VCS) zertifiziert wurden.
Fazit
Die Erstellung einer Treibhausgasbilanz ermöglicht die Identifizierung der maßgeblichen Emissionsquellen eines Unternehmens. Auf dieser Grundlage können sinnvolle und profitbringende Strategien zur Reduzierung von Emissionen entwickelt werden. Seit dem Basisjahr seiner Berichterstattung hat der Baustoffhersteller erfolgreich etwa 40% seiner Emissionen eingespart und strebt auch zukünftig eine kontinuierliche Reduzierung an.
Aufgrund der unmittelbaren Auswirkungen und der wachsenden Nachfrage nach ökologisch verträglichen Lösungen ist eine nachhaltige Neugestaltung der Baubranche unverzichtbar. Hürden und Chancen ergeben sich dabei durch die Notwendigkeit ressourceneffizienter Produktion, innovative Materialentwicklung und die Berücksichtigung ökologischer und sozialer Aspekte in der gesamten Lieferkette.
Hochschule
Anforderung
Unser Tätigkeitsbereich erstreckt sich von der umfassenden CO₂-Bilanz bis zur effektiven Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen sowie der Entwicklung wegweisender Zukunftsszenarien. Eine Hochschule fragte die maßgeschneiderte Gestaltung eines Maßnahmenkatalogs bei uns an, welcher nahtlos in ihr bestehendes Klimaschutzmanagement integriert werden konnte.
Lösungsansatz
Entwicklung eines Maßnahmenkatalogs als Basis für die Potenzialanalyse und Durchführung der Szenarioanalyse mit wissenschaftsbasierten Klimazielen.
Projektdauer
ca. 2 bis 3 Monate
Projektablauf
In einem initialen Kick-Off Meeting mit der Klimaschutzmanagerin, weiteren Nachhaltigkeitsbeauftragten und relevanten Teilnehmenden seitens der Hochschule haben wir eine sowohl qualitative als auch quantitative IST-Analyse durchgeführt sowie die bereits vorhandene CO₂-Bilanz überprüft. Aufbauend darauf wurde ein Maßnahmenkatalog erstellt, um die Nachhaltigkeitsperformance der Hochschule zu optimieren. Der Zweck des Kataloges lag darin, ein Fundament für die Ressourcenplanung zu schaffen. Er sollte veranschaulichen, welche Verfahren in kurz-, mittel- und langfristiger Perspektive dazu beitragen können, Treibhausgasemissionen zu reduzieren und parallel Einsparungen bei Energieverbräuchen und -kosten zu realisieren.
Im ersten Schritt nahmen wir ein Screening der bestehenden Klimaschutzaktivitäten vor und ergänzten diese. Im weiteren Vorgehen bewerteten und priorisierten wir die Maßnahmen nach abgestimmten Kriterien mit der Hochschule. So wurden beispielsweise die Nachhaltigkeitsaspekte „Erneuerbare Energien“ und „Mobilität“ in den Fokus gerückt. Bauliche Maßnahmen wurden auf einer abstrakten, theoretischen Ebene in Betracht gezogen, jedoch ist stets eine lokale Energieberatung erforderlich, um ihre praktische Umsetzbarkeit zu überprüfen.
Mittels einer Szenarioanalyse wurden anschließend Referenz- und Klimaschutzszenarien skizziert, wobei das Ziel der Untersuchung darin bestand, einen Trend aufzuzeigen. Dabei sollte ermittelt werden, wie sich die Treibhausgasemissionen an der Hochschule sowohl mit als auch ohne Umsetzung von Klimaschutzmaßnahmen entwickeln. Das Referenzszenario illustrierte die möglichen Veränderungen, die ohne klimapolitische Eingriffe sowie ohne Implementierung neuer Technologien und Verhaltensänderungen eintreten könnten. Das Ziel des Klimaschutzszenarios bestand darin, das Reduktionspotenzial der Treibhausgasemissionen zu identifizieren, um sicherzustellen, dass die Hochschule die wissenschaftsbasierten, energie- und klimapolitischen Ziele nach den Vorgaben des Klimaschutzgesetzes (KSG) des Landes und der Bundesregierung erfolgreich erreichen kann.
Fazit
Die Potenzial- und Szenarioanalyse gewährte der Hochschule einen ganzheitlichen Überblick über die Potenziale, Prioritäten und Wirtschaftlichkeit in verschiedenen Handlungsbereichen, darunter Strom, Wärme, Mobilität und Beschaffungswesen – um nur einige zu nennen. Auf Grundlage dieser Erkenntnisse können eigene konkrete Klimaschutzziele definiert sowie in das Klimaschutzmanagement der Hochschule integriert werden.
Bildungseinrichtungen positionieren sich als Symbol für institutionelle Verantwortung und als Inkubator für Innovation. Immer mehr Hochschulen streben die Reduktion der Treibhausgasemissionen sowie die aktive Unterstützung der Klimaschutzziele der Landesregierung an.
„In unserer Arbeit liegt die Schönheit und das Dilemma gleichermaßen darin, dass jede Branche nachhaltig handeln muss, um langfristige Stabilität für sich und die Umwelt zu gewährleisten.”
Steven Reich Nachhaltigkeitsberater